Kochen im Kreislauf der Jahreszeiten. Wertschätzen von heimischen Lebensmitteln. Altes mit Neuem verbinden und die Freude am Kochen erleben. Begleite mich auf meiner kulinarischen Reise und entdecke mit mir die Welt der veganen und vegetarischen Küche.
Hummus muss nicht immer klassisch mit Kichererbsen sein. Hier zeige ich eine Variante mit Karotten und roten Linsen. Schmeckt wunderbar nach Orient. Wunderbar als Aufstrich, oder zum Dippen.
Eiskaltes Apfel-Johannisbeersorbet, mit lauwarmen Schokoküchlein. Erfrischende Frucht trifft cremiges Küchlein. Gibt es eine bessere Kombination am Dessertteller?
Hier habe ich ein einfaches Rezept für einen saftigen Zitronenkuchen für euch. Gebacken in kleinen Förmchen, oder auch in der Kastenform. Wie man mag.
(Anzeige) Knuspriges Crostini mit Tofu, Pilzen und Tomaten. Überbacken mit Mozzarella. Klingt gut, ist gut. Perfekt zu einem Glas Prosecco, oder als Starter für ein italienisch angehauchtes Menü.
Frankreich trifft Österreich. Kulinarisch eine absolut feine Kombination. Feine Crepes mit Kürbiskernöl, gefüllt mit einer Schlagobers-Joghurtcreme und Marillenstückechen. Klingt gut, ist gut.
Als ich diesen köstlichen Ribiselkuchen gemacht habe, war ich mir gar nicht sicher wie ich ihn den nennen soll. Er wird zwar in der Tarteform gebacken, ist aber eigentlich doch ein Kuchen, wenn auch ein bischen Tartemässig. Keine Ahnung! Auf jeden Fall heißt mein Kuchen nun Ribiselkuchentarte und schmeckt auf alle Fälle vorzüglich.
Erdbeermarmelade gehört eindeutig zu meinen Lieblingen unter den süßen Aufstrichen. Hier habe ich eine Variation Erdbeer-Thymian und Gin gemacht. Eine köstliche Kombi, wie ich finde.
(AD) Wie wäre es mit einer Schoko-Kaffee-Tarte mit extra knackiger Schokodecke? Ein Rezept für alle Schooladen- und Kaffeeliebhaber. Das wäre doch eine feine Idee, um den Vatertag so richtig zu Feiern. Dazu eine Tasse Selezione Crema von Segafredo. So kann man den Tag mit seinen Liebsten genießen und ihnen eine Freude bereiten.
Es gibt ja den Spruch aus der Not eine Tugend zu machen und das ist hier definitiv passiert. Eigentlich wollte ich klassische Baisertupfer machen und mir wurde und wurde das Eiweiß nicht fest genug, egal wie lange ich es gemixt habe. Da habe ich mich dann dazu entschlossen das Baiser einfach auf das Backblech zu streichen, noch ein bisschen Farbe dazu und das dann wie Schokoladenbruch zu verwenden.
Was soll ich sagen - ich bin so begeistert. Der Baiserbruch sieht so toll aus und schmeckt natürlich supi. Eine Rezeptidee die mir so richtig Freude macht.
Tzatziki erinnert uns an Sommer, Sonne und Meer. Ich hole uns diesen Dipp auf den Teller. Hier habe ich eine besonders cremige Variation gemacht.