
Dieses Kuchenrezept für den Joghurtbecherkuchen verwende ich sicher schon 20 Jahre. Ein Klassiker in meiner Küche und schmeckt immer wieder.
Diesmal mit einer perfekten Schokoglasur. Und wie man die macht, erfährst du im Rezept.


Zutaten für den Joghurt-Becherkuchen:
1 Becher Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
4 Eier
¾ Becher neutrales Öl
1 Becher geriebene Nüsse
1 ½ Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver
1 Becher leeres Joghurt
eventuell Schokoglasur
Die Eier werden mit dem Zucker schaumig geschlagen. Nach und nach wird das Öl hinzugefügt. Die geriebene Nüsse unter Rühren einmengen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und ebenfalls zum Teig hinzufügen. Zuletzt fügt man das Joghurt hinzu.
Den Kuchenteig in eine mit Öl ausgepinselte Form geben und bei 180°C wird er etwa 30-50 Minuten gebacken. Je nach Kuchenform.
Auf dem Bild habe ich kleine Silikonförmchen benutzt. Der Kuchen ist aber in einer klassischen Guglhupfform auch gut aufgehoben.
Wer mag, kann den Kuchen auch noch mit Schokoglasur überziehen.
Das funktioniert so:
Kuchen auskühlen lassen.
Dann schmilzt man die Schokoladenglasur im Wasserbad. Die zuvor verwendete Silikonkuchenform (Vorsicht! Es
funktioniert nur mit Silikonformen), wird gewaschen und getrocknet. Nun gießt man Schokoladenglasur in die Silikonform. Die Form soll etwa ein Drittel mit Glasur befüllt sein.
Nun wird der ausgekühlte Kuchen in die Silikonform gedrückt. Damit es schneller geht, kann man den Kuchen nun in den Tiefkühlschrank stellen, damit die Glasur schneller aushärtet.
Ist die Glasur fest, nimmt man den Kuchen und löst ihn aus der Silikonform.
Bevor man den Joghurtkuchen anschneidet, soll er jedoch Zimmertemperatur haben, damit die Schokoglasur beim Anschneiden nicht bricht.
Ein Becher entspricht etwa der Füllmenge von 250 ml.


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